
Nobilitierung
Wiederbelebung durch Nobilitierung
Erstmals wurde die Familie Gorka in den Chroniken Polens im Jahre 922 erwähnt. Die Familie existiert aber bereits seit Anfang des 8. Jahrhundert und ist Mitte des 16. Jahrhunderts im Mannesstamm ausgestorben. Die über 1000-jährige Verbindung der Familie mit dem Land Polen wurde 2011 wieder reaktiviert und zur Traditionspflege wiederbelebt. Seit dem Jahre 2011 trägt daher Michael Gorka offiziell den Namen Seine Hoheit Fürst Michael von Gorka Prinz Rurikovich als natürliche Personen in Ländern der Europäischen Union und anderen Staaten, so wie in den Ländern wo bis heute noch die Monarchie existiert und ist somit anerkannt und befugt den Namen und Titel als Namensbestandteile u.a. auch in Deutschland (kein Künstlername) zu führen.
Adelsverbände
Nach 1991 wurden Adelsverbände und Organisationen der adligen Traditionspflege wieder in Russland und Polen erlaubt. Adelsverbände und Bruderschaften der Wappenfamilien in Polen und Russland dürfen ihre einstigen Titel (Deutsch), Szlachta (Polnisch) wieder verwenden, allerdings in Deutschland nicht in amtlichen Papieren eingetragen lassen, es sei denn als Künstlernamen. Heute leben noch 16 der einstigen polnischen Fürstengeschlechter, darunter die Nachkommen der Rurik, heute Rurikovich.
Aktuell berechtigte Namens, Wappen- und Titelträger:
Seine Hoheit Fürst Michael von Gorka Prinz Rurikovich ist seit 2011 berechtigter Namens, Wappen- und Titelträger.
Seine Durchlaucht Landgraf Andreas Wilhelm von Gorka ist seit 2011 berechtigter Namens, Wappen- und Titelträger.
Ihre Hoheit Prinzessin Pia von Gorka ist seit 2011 berechtigte Namens, Wappen- und Titelträgerin.
Ihre Hoheit Prinzessin Jana von Gorka ist seit 2011 berechtigte Namens, Wappen- und Titelträgerin.
Seine Kaiserliche & Königliche Hoheit Hans Maximus Cabrera Lochaber Rurikovich ist seit 2020 berechtigter Wappenträger.
Alle Namen, Wappen- und Titel sind Erbtitel und können und dürfen in der männlichen Erbfolge weiter vererbt werden.
Das christliche Adelshaus der Fürsten von Gorka wird von nun an vom Hauschef Seiner Hoheit Fürst Michael von Gorka Prinz Rurikovich zur "Traditionspflege" geführt und bewahrt.
Rechtliches:
Nobilitierungen gehören zur Traditionspflege und sind demnach als historische Adelsstanderhebung in Deutschland genauso anzuerkennen, so wie wenn der englische König Charles III. einen deutschen Staatsbürger z.B. zum Ritter schlägt.
Nach deutschem Recht werden keine ausländische Adelstitel/Prädikate anerkannt (Weimarer Reichsverfassung vom 3. Juli 1919) und haben nach deutschem Recht keine Bedeutung, dürfen aber als Namensbestandteil geführt und übernommen werden.
Das souveräne Haus nach heraldischem Recht


Durch Kaiserliches und Königliches Dekret wurde das Haus Gorka, welches bereits bis zur endgültigen Abschaffung der Monarchie in Polen Mitglied im Bund des Heiligen Römischen Reiches war, am 02. August 2011 durch Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit Hugo I. de Rurikovich (His Imperial and Royal Highness Grand Prince and Grand Duke Hugo Norberto Cabrera Rurikovich Kubarev – De Jure: Head of Name and Arms, Ruler of primogeniture and Lordships of the Princes of Russia and Kiev-XXVIII Grand Prince and Grand Duke of Moscow, LXXXI – Grand Prince and Grand Duke of Kiev, LXXXIII – Grand Prince of Novgorod, LXXX – Large Prince of Smolensk, XXIII, Grand Prince of Vladimir, Kazan and Astrakhan, XXXIIPrince and Grand Duke of Tver, XVI – Prince of Zvenigorod, XXXVI – Prince of Gallich-Volhynia, XXIII – XXIII – Grand Duke of Uglich, LXX – Grand Prince Duke of Pereyaslavl, LXXVI – Great Prince and Duke of Rostov, LXXV – Prince of Murom, LXXV – Sir Duke of Pskov, LXXVIII – Duke of Polotsk, XXIX – Grand Duke of Yaroslavl, XLIII – Mr Grand Duke of Ryazan, XIX – Byzantine Prince , LXX – Kubara Principe (Kubarev) XXII – Grand Duke of Lithuania, XXIX – Prince of the House of Glinski, of inheritance rights: – Prince of the Holy Roman Empire, Prince Royal of France and Prince Royal of Denmark, a descendant of the House Royal of Sweden, Duke of the Royal House of Romania, Herzog von Murau, Earl, Viscount Lord of Cabrera and other territories by descent in Spain) erneut nobilitiert und wieder in den ewigen Bund aufgenommen, sowie als eigenständiges und souveränes deutsch/polnisch christliches Adelshaus nach heraldischem Recht anerkannt. Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit Hugo I. de Rurikovich würdigte seiner Hoheit Fürst Michael von Gorka Prinz Rurikovich, sowie seiner Durchlaucht Landgraf Andreas Wilhelm von Gorka, auf diesem Weg das historisch bedeutende Haus von Gorka als legitime Nachfolger in neuem Glanz auferstehen zu lassen. Das nun vollständig restaurierte Fürstenhaus von Gorka hat sich aktuell in Deutschland angesiedelt. Hierdurch treten die Nachfolger künftig wieder verstärkt gesellschaftlich sowie politisch in Erscheinung.